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jonathan

Der Krake als RETROSAN-Maskottchen

    Ein Wesen wie vom anderen Stern

    Man findet ihn frei im Meer, manchmal (unfrei) im griechischen Salat und jetzt auch bei einer Wiener Sanierungsfirma: Man könnte meinen, ein Oktopode hat seine Tentakel wirklich überall im Spiel. Dabei ist der Meeresbewohner mit seinen Charaktereigenschaften alles andere als gewöhnlich. Ob wir uns genau deshalb einen waschechten Kraken als Maskottchen ins Team RETROSAN geholt haben? Finden Sie es heraus: Wir verraten Ihnen, warum uns ausgerechnet der achtarmige Meeresbewohner so bei unserer täglichen Arbeit inspiriert.

    Er hat acht Arme, manche seiner Artgenossen sogar zehn. Drei Herzen sind gerade genug, das Gehirn ist im ganzen Körper verästelt. WissenschaftlerInnen auf der ganzen Welt sind begeistert von dem bizarren Lebewesen, das innerhalb von Sekundenbruchteilen die Hautfarbe der Umgebung anpassen kann. Er ist nicht nur anpassungsfähig, sondern auch hochintelligent und feinfühlig. Schlussendlich ist der Krake ein wahrer Macher: Ein Signal verlässt das Gehirn und zack, ist es auch schon umgesetzt – fleißige Tentakel gibt es schließlich genug. Sie ahnen, warum uns der Oktopode so imponiert.

    Ein Krake hat seine Tentakel überall

    Das muss man dem Kraken hoch anrechnen:  Er handelt durchdacht und schnell zugleich, ist wahrhaft lösungsorientiert. ForscherInnen fanden bis heute nicht zur Gänze heraus, wie der wundersame Oktopode alle acht Arme gleichzeitig beschäftigt, ohne durcheinander zu kommen. Unterschiedlichste Aufgaben meistert er im Handumdrehen, ist dabei stets irgendwo zwischen Hausverstand und kognitivem Wahnsinn. Zweifelsohne haben unsere RETROSAN-Fachkräfte ein Wetteifern mit dem Meeresbewohner eröffnet: Wir können heute mit Fug und Recht behaupten, dass die wohl besten Facharbeiter aus allen Gewerken bei der RETROSAN zuhause sind. Ob bei der Leckortung, Trocknung, Brandreinigung oder Schimmelsanierung: Die können alles.

    Der Meeresbewohner hat seine Prinzipien

    Die einen sind abenteuerlustig, die anderen schüchtern: Jeder Krake hat seinen ganz individuellen Charakter und agiert dementsprechend. Man könnte sagen, der Oktopode steht zu seiner Persönlichkeit. Diese Selbstsicherheit imponiert uns, denn seinen eigenen Weg in einer gemachten Welt zu gehen, erfordert ordentlich Rückgrat. Doch wo ein Wille, da ein Weg, richtig? Wir haben hohe Ansprüche an uns selbst, um jeden Gebäudeschaden zu Ihrer höchsten Zufriedenheit abzuwickeln. Qualität und Tempo, Gewissenhaftigkeit und Transparenz durch persönliche Ansprechpartner: Das sind unsere RETROSAN-Werte, an denen wir uns gerne festsaugen. Wir geben jeden Tag unser Bestes für Sie, greifen auf Kompetenz aus den eigenen Reihen zurück. Bei uns gibt’s verlässliche Handschlagqualität, sodass Sie bei jedem Schadensfall ruhig schlafen können.

    Sie wollen wissen, wer hinter dem schlauen Kraken steht? Mittlerweile sind wir fast zu dreißigst, lernen Sie uns hier kennen.

    Sie wollen mehr über unsere Arbeit erfahren? Kontaktieren Sie uns!

    5 SOS-Tipps bei einem Wasserschaden

      Es tropft und rinnt

      Starke Niederschläge, defekte Waschmaschinen, übergelaufene Badewannen und klassische Leitungsgebrechen: Die Ursachen für Wasserschäden sind vielfältig und erfordern schnelles Handeln. Wenn es tropft, rinnt oder gar schwemmt, melden Sie den Schaden umgehend bei Ihrer Hausverwaltung oder rufen Sie als EigentümerIn / SelbstverwalterIn ein professionelles Sanierungsunternehmen zu Hilfe. Was Sie selbst tun können und sollten, verrät Ihnen unser Projektleiter Philipp Weihs.

      Ein Wasserschaden ist meist überraschend und besorgniserregend. Zurecht, denn ungewollter Wassereintritt kann große Schaden im eigenen Zuhause verursachen. Versuchen Sie dennoch, Ruhe zu bewahren. Melden Sie den Schaden sofort, wir sind je nach Umfang und Dringlichkeit noch am selben oder innerhalb der nächsten Werktage zur Stelle.

      1. Versuchen Sie, den Schadensursprung zu finden

      Beschreiben Sie bereits am Telefon Ihrer Hausverwaltung und später der Sanierungsfirma das Schadensbild möglichst genau. „Woher kommt der Wassereintritt vermutlich? Ist ein Nachbarsgebäude betroffen? Wie großflächig ist der Wasserfleck und breitet er sich aus? All das hilft uns bei der ersten, schnellen Beurteilung des Schadens sehr“, so RETROSAN-Projektleiter Philipp Weihs.

      2. Drehen Sie den Hauptwasserhahn und Strom ab

      Kommt der Wassereintritt von einer gebrochenen Leitung, drehen Sie nach Möglichkeit den Hauptwasserhahn ab. Ist der Wasserschaden von großem Ausmaß und in der Nähe von Stromleitungen, ist es ratsam, die Sicherung des Stromzuflusses abzudrehen, wenn der Schalter nicht bereits automatisch gefallen ist. Ziehen Sie bei Unsicherheit in jedem Fall einen Elektriker oder direkt das Sanierungsunternehmen zurate.  

      3. Informieren Sie betroffene Nachbarn

      Wenn Sie, die Hausverwaltung oder das Sanierungsunternehmen vermutet, dass ebenfalls ein Nachbarsgebäude vom Schaden betroffen sein könnte, kontaktieren Sie Ihre NachbarInnen direkt. „Wenn sich ein Wasserschaden über mehrere Gebäudeteile streckt, besichtigen wir im Sinne einer schnellen Ursachenfindung und Schadenseingrenzung alle Wohneinheiten sofort. Es hilft uns, wenn sich die betroffenen Parteien bereits bereithalten“, so der RETROSAN-Projektleiter. 

      4. Rücken Sie Möbel beiseite

      Wenn Ihr Wasserschaden in unmittelbarer Nähe zu Möbeln oder anderem Inventar auftritt, rücken Sie diese nach Möglichkeit beiseite. Nassgewordene Teppiche sollten Sie draußen trockenen. Wenn es tropft, stellen Sie einen Behälter unter.

      5. Dokumentieren Sie den Schaden

      „Wir vonseiten der Sanierungsfirma dokumentieren den Schaden ausführlich, um Ihrer Hausverwaltung und schließlich der Versicherung das Schadensbild transparent darzulegen“, erzählt Philipp Weihs. Sie können sich selbst zusätzlich absichern und den Schaden ebenfalls dokumentieren.

      Manchmal muss es eben schnell gehen: Wir nehmen Gebäudeschäden in Wien & Umgebung blitzschnell auf, in der Regel sind wir je nach Dringlichkeit innerhalb von 1-3 Tagen vor Ort. Ein Angebot haben Sie üblicherweise innerhalb von 48 Stunden am Tisch.

      Haben Sie einen Notfall? Hier können Sie uns erreichen, außerdem haben wir einen 24/7 Notdienst für Sie eingerichtet. 

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      10 Tipps, um Schimmelschäden vorzubeugen

        Richtiges Lüften und Heizen

        Ein Schimmelschaden ist unschön, aber glücklicherweise meist nur in schweren Fällen wirklich gesundheitsgefährdend. Dennoch: Macht er sich breit, ist eine Entfernung unumgänglich. „Doch noch viel wichtiger ist es, Schimmel vorzubeugen, sodass er gar nicht erst entsteht“, so Paul Drabczyk, RETROSAN-Projektleiter. Er hat 7 goldene Regeln zur Schimmelvorbeugung für Sie parat.

        1. Richtiges Lüften: Schimmelsporen lieben warme, feuchte Luftverhältnisse ohne Zirkulation. „Lüften Sie regelmäßig, aber nicht dauerhaft: 10 Minuten Stoßlüften ist die wohl bewährteste Methode“, rät Paul Drabczyk.
        2. Kluges Heizen: Warme Luft nimmt Feuchtigkeit besser auf, weshalb sich Schimmelsporen dort wohl fühlen. Doch wer heizt, verwandelt Wasser in Wasserdampf, der durch das Lüften beseitigt werden kann. Wenn die Wände oder andere Bauteile hingegen kalt sind, beispielsweise durch laufend gekippte Fenster, kondensiert das Wasser an ihnen und Schimmel bildet sich umso schneller.
        3. Gedämmte Wände: Eine Raumluft-Temperatur zwischen 19-21° Celsius gepaart mit warmen Wänden, die besser dämmen und trocken halten, sind ein Garant für vermindertes Schimmelrisiko. Informieren Sie sich [SB1] über eine Dämmung Ihrer Außenwände, wir haben Spezialisten im Haus.
        4. Luftfeuchtigkeit in einem Raum halten: Erhöhte Luftfeuchtigkeitswerte entstehen beispielsweise beim Kochen, Duschen oder Baden sowie beim Wäschewaschen und Trocknen. „Versuchen Sie, die anderen Räume von der hohen Luftfeuchtigkeit zu isolieren und schließen Sie die Türen“, empfiehlt der RETROSAN-Projektleiter.
        5. Feuchtigkeitswerte: Messen Sie die Luftfeuchtigkeit im Raum regelmäßig, wenn das Gebäude zur Schimmelbildung neigt. Passende Geräte erhalten Sie bereits kostengünstig im Fachhandel oder Internet. Mit etwa 40 bis 60 Prozent Luftfeuchtigkeit ist alles im Rahmen.
        6. Möbel mit Abstand zur Wand: Sofas, Schränke und Regale direkt an der Wand verhindert, dass diese Mauer „atmen“ kann. Heizwärme und zirkulierende Luft kommt nicht heran, Schimmel bildet sich dort recht schnell. 
        7. Heizen, auch während dem Urlaub: Es ist ratsam, die Heizungen während längerer Abwesenheiten nicht ganz abzudrehen. „Stellen Sie mindestens 16 oder 17° Grad ein und vermeiden Sie größere Temperaturschwankungen, um der Entwicklung von Schimmel vorzubeugen“ so Paul Drabczyk.

        Sie haben einen Schimmelschaden im Haus? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und beseitigen den ungewollten Bewohner professionell und schonend.

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        Abwicklung von Versicherungsschäden vs. Privatschäden

          Orientierungshilfe bei Wasser- und Brandschaden

          Wasserschäden, Brandschäden, Schimmelschäden und mehr stehen bei uns auf der Tagesordnung. RETROSAN-Projektleiter Pawel Drabczyk und seine Kollegen erleben vor Ort neben den entstandenen Schadensbildern vor allem verunsicherte MieterInnen und EigentümerInnen. Welche Sanierungskosten übernimmt die Versicherung? Wie läuft die Abwicklung eines Versicherungsschadens ab? Hier finden Sie eine unverbindliche Orientierungshilfe.

          Die meisten Gebäudeversicherungen decken Schäden am Gebäude, die durch Feuer und (Leitungs-)Wasser entstanden sind. „Generell sind wir als Sanierungsunternehmen die ausführende Kraft, treffen aber nie die Entscheidung über den Umfang der Versicherungsleistung“, erklärt Pawel Drabczyk.Es obliegt Ihrer Versicherung, zu entscheiden, welche Arbeiten als „schadenskausal“ gelten und welche nicht. Sie können darüber hinaus weitere Arbeiten beauftragen, die privat zu decken sind.

          Schadenskausalität als Anhaltspunkt

          Bei Gebäudeschäden, die durch Feuer oder Wasser entstanden sind, stellen wir als Sanierungsfirma den Ursprungszustand wieder her. Unsere Projektleiter besichtigen den Schaden persönlich und umgehend, sie erstellen ein Angebot über die Sanierungsarbeiten und berücksichtigen dabei die Schadenskausalität: Kausal bedeutet „ursächlich“. Wir stellen also jene Stellen am Gebäude wieder her, die durch die Schadensursache beschädigt wurden. In der Regel deckt die Gebäudeversicherung jene Kosten, die durch die Schadensfindung / Leckortung, Ursachenbehebung, Trocknung und Folgeschadensanierung entstanden sind.

          • Beispiel: In Ihrer Wohnung gibt es ein Leitungsgebrechen im Badezimmer, an dieser Stelle ist Ihre Wand bereits nass und Wandfliesen lösen sich ab, ebenso ist Ihr Parkettboden im Nebenraum großflächig in Mitleidenschaft gezogen. Der Nachbar unter Ihnen hat einen nassen Fleck an der Decke, die Malerei löst sich.

          Noch bei der Besichtigung sind wir mit der Leckortung betraut, vor Ort führen wir sofort schadensmindernde Maßnahmen durch. Je nach Auftragsumfang führen wir Installateur-Arbeiten am Rohr durch, trocknen Ihre Mauern und Böden, tauschen Ihre Fliesen und Ihren Parkettboden an der entsprechenden Stelle – wir tauschen jedoch nicht die Fliesen im gesamten Badezimmer. Beim Parkettboden wird der Ursprungszustand wiederhergestellt. Bei Ihrem Nachbarn unter Ihnen trocknen wir die entsprechende Stelle und führen Malereiarbeiten durch. Auch beim Nachbarn gibt es keine umfangreiche Deckenrenovierung in der gesamten Wohnung, es sei denn, diese ist zusätzlich privat beauftragt.

          Abwicklung von Versicherungs- und Privatschäden

          Sobald Sie einen Gebäudeschaden feststellen, sollten Sie diesen umgehend Ihrer Hausverwaltung melden, die uns als Sanierungsunternehmen zur Besichtigung und gegebenenfalls Schadenseingrenzung schickt. Wir, die Sanierungsfirma, legen ein Angebot über die empfohlenen Sanierungsarbeiten an die Hausverwaltung, das schließlich von der Gebäudeversicherung geprüft wird. In manchen Fällen begutachtet ein/e Sachverständige/r der Versicherung den Schaden zusätzlich vor Ort. Nach der Freigabe der Versicherung beauftragt der Versicherungsnehmer (die Hausverwaltung oder Sie als direkte/r EigentümerIn und VerwalterIn) die Sanierungsarbeiten schriftlich. Nach einer Terminvereinbarung zwischen Ihnen als MieterIn oder EigentümerIn legen wir mit den Sanierungsarbeiten los. Die Abrechnung erfolgt zwischen AuftraggeberIn und uns als Sanierungsfirma. Beauftragen Sie zusätzlich zum Versicherungsschaden private Arbeiten, kennzeichnen wir dies entsprechend im Angebot und erstellen eine getrennte Verrechnung.

          Sie haben eine weitere Frage, die Ihnen auf den Lippen brennt? Hier finden Sie die häufigsten Fragen an uns. Wenn Sie einen Gebäudeschaden haben oder ohne Schaden an einer (Komplett-) Sanierung interessiert sind, melden Sie sich bei uns für eine persönliche Besichtigung.

          Sie wollen mehr über unsere Arbeit erfahren? Kontaktieren Sie uns!